Freitag, 19. September 2014

(un-) real - istisch fremd



Irgendwann, irgendwo, traf sie ihn (wieder)
Er erzählte von Dingen, die  ihr fremd waren und auch.. fremd blieben
und auch er war (irgendwie) für sie   ein Fremder

...........................

Er sah Dinge, die keiner so sah wie er, er  war  ein  SEHENDER  und  sah wieder das, was aussah wie Leben, was sich anfühlte, wie Leben. wo er hineintauchte und bereit wurde,  dieses LEBEN  (wieder) als Geschenk anzunehmen... W I E D E R  ???
Jahre entstanden in ihm, die bereits gelebt waren - die Erinnerungen waren WUNDER - bar..
vorbei fliegende Momente fing er auf, Augenblicke, die in der Ewigkeit lagen, bedachte er
mit einem Lächeln .... er hielt sich auf .... ließ sich aufhalten, gab Halt, den Anderen ,
Er liebte sie nicht,  diese  Haltlosigkeit , sie machte ihn unfähig, seine Fähigkeiten zu zeigen, zu entwirren, was wirr war ... er fragte nicht, fragte nicht nach dem, was NACH DEM   passiert war... sein Gesicht strahlte in  Klarheit, erfüllte die Gegenwart, die sich mit  der Vergangenheit einließ ....
und nichts , aber auch gar nichts aus-ließ  .....manchmal fühlte es sich zart an, manchmal rau .....

dann   wurde es Nacht und die Worte wortlos .....


Das hier  ist eine Erzählung, eine kleine Erzählung zwischen Sonne und Mond .....

©   UrsaAngst



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kunst - Stück

Ein Blatt Papier Drei Wörter Ver-WORT -et im Weiss Wie heiß Die Sehnsucht Das Begehren Das leidenschaftliche Sich wehren Die Grenzen Zu weit...