Sonntag, 11. Oktober 2009

h e u t e




Posted by Picasa
.
aber
.
es gibt eine Zeit
hinter den leisen Träumen
das ist die Zeit
in der die Sanftheit sich
wandelt in eine durstige Welle
.
(c) Ursa

16 Kommentare:

  1. Wenn ich an diesem Ufer stehe,
    fange ich schon am Tag an zu träumen
    von Wind und Wellen, von Freundschaft und Liebe.
    Die Träume sind unsere ewigen Begleiter.

    Liebe Grüße Carenina

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  2. Liebe Ursa, ja, die Träume sind leiser im Herbst, ohne Überschwang, aber dafür inniger und tiefer.

    Und darin wächst wahrscheinlich die durstige Welle, die dann im Sommer übergeht und zu neuem Überschwang wird.

    Ein Kreislauf ...

    Lieben Gruß an dich,
    ELsa

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  3. Durst und die visionären Träume gehören offenbar zusammen.

    Liebe Grüße
    Helmut

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  4. durstige träume - wenn sie doch niemals gestillt würden - denn gestillte träume versiegen kraftlos im trägen...

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  5. Liebe Ursa, Du hast mich animiert.

    Die Welle

    Alles verschlingend
    tosend singend
    aufwirbelnder Sand
    verträumtes Land
    nimmt sie mit fort

    stürmend gestalten
    Naturgewalten
    düster und schwer
    dunkel das Meer
    grollt außer sich

    Wasser ergießen
    ermattet fließen
    ausgetobt jetzt
    beruhigt sich setzt
    jungfräulicher Sand
    erschafft neues Land

    Liebe Grüße
    Barbara

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  6. Ursa, genau so empfinde ich diese Zeit auch...

    lächelnd, Rachel

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  7. liebe Carenina,
    Ja-, ich liebe diesen Platz auch sehr ... stehe oft dort und schaue übers Meer und lasse die Gedanken fliegen ... dir einen lieben Gruß von der Küste und von Ursa

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  8. liebe Elsa... ich lebe soooo sehr und sooo gerne in diesem Kreislauf und weiß, dass diese Wellen niemal aufhören d u r s t i g zu sein

    lieben Gruß Ursa

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  9. ...lieber Helmut, für mich ist eine Vision ohne Durst (oder Hunger) fast nicht möglich ...
    DANKE für deinen Kommentar LG Ursa

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  10. liebe LadyArt ....ich bin mir (ziemlich) sicher, dass Wellen immer durstig sind und auch bleiben, denn das Salz darin drängt immer wieder nach einem neuen Trunk und nach Erfüllung .... liebe Grüße dir Ursa

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  11. liebe Barbara,

    es macht mich heiter und froh, wenn ich lese, daß ich dich motivieren konnte, dieses "singende" Gedicht zu schreiben ... mit völliger Leichtigkeit entstanden wunderbare Verse ...lieben Gruß Ursa

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  12. liebe Rachel,

    JA -, SO IST ES und wir wissen es !!! liebe Grüße Ursa

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  13. solche fotos mag ich sehr, der Text dazu, klasse...WHV du bist nicht weit weg, ich bin oft in Dangast :-))))

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  14. liebe Kathrin, ja-, ich liebe unsere Landschaft und bin mit Begeisterung Norddeutsche, liebe Land und Strand und Wind und Wolken, den hohen Himmel, das weite Land ...
    DANKE dafür, daß du mein Blog zum Blog des Tages gewählt hattest UND ICH HABE ES NICHT GEWUSST !!!!! S c h a d e !!! habe es vorhin erst gesehen .... trotzdem hat es mich sehr g e f r e u t ... herzlichst Ursa

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  15. leiser werden die Träume im Herbst...
    doch werden sie das wirklich?
    sind sie nicht die
    die sich vorübergehend schlafen legen
    um dann( neu) zu erwachen
    wenn Zeit für sie ist...

    am Meer zu stehen
    sich den Wind um das Gesicht wehen zu lassen
    die Gischt spüren
    die Sehnsucht nach der Weite
    den Blick nach Innen richten
    und dann solch Gedichte in sich spüren
    ist Leben...zulassen so wie es ist...

    wundervoll...
    sich frei zu fühlen...
    herzlichst angel

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    1. Ich liebe das Meer, bin fast täglich dort .Da kommen die Gedanken und gehen, so im Stundentakt. So wie, das Meer, was kommt und geht. Und du spürst es innen auch fließen und wirst ganz ruhig dabei. Nein, die Träume werden nicht wirklich leiser, es sind nur Momente, in denen es so ist....aber - es ist gut ...LG Ulla

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