tag:blogger.com,1999:blog-40317389882339306.post8815394022780776837..comments2024-03-23T17:22:16.315+01:00Comments on GRENZEN - LOS - WORT - LOS: ich fühle unsgrenzen-los-zeit-loshttp://www.blogger.com/profile/00761529110270530102noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-40317389882339306.post-31487157477357694462009-04-15T20:18:00.000+02:002009-04-15T20:18:00.000+02:00danke für dieses wunderbare Antwortgedicht ... "v...danke für dieses wunderbare Antwortgedicht ... "vergaß sich das heute über das gestern"... fühlt sich das heute hinein in das kommende.. Ursagrenzen-los-zeit-loshttps://www.blogger.com/profile/00761529110270530102noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-40317389882339306.post-86287648249366970382009-04-13T15:33:00.000+02:002009-04-13T15:33:00.000+02:00im schnittlicht derschatten unser selbstwas sein h...im schnittlicht der<BR/>schatten unser selbst<BR/>was sein hätte können<BR/>nimmt sich gestalt nicht-<BR/><BR/>leuchtend im dunkel<BR/>führt sich die nacht ver-<BR/>gaß sich das heute<BR/>über das gestern<BR/><BR/>Tasso J. MartensLitTalkhttps://www.blogger.com/profile/17175491861277095216noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-40317389882339306.post-5737309193620779152009-04-11T20:40:00.000+02:002009-04-11T20:40:00.000+02:00hallo, Tasso, danke für deinen Kommentar. Wie selt...hallo, Tasso, danke für deinen Kommentar. Wie seltsam, dass du gerade Paul Celan erwähnst, seit Tagen lese ich in Youtube seine Verse und komme nicht weg davon ....<BR/>Wenn man ihn liest, hat man selber keine Worte mehr zum Schreiben .... er ist unglaublich beeindruckend ...<BR/>"die Verzweigungen als Lebensentscheidungen" der Schatten in uns Selbst ... wenn ich gegangen wäre- dorthin, wo ich nicht hingegangen bin, wäre ich nicht hier, nicht bei mir, wäre nicht das ICH, was ich bin, vielleicht wäre ich ein Besseres.... Ursagrenzen-los-zeit-loshttps://www.blogger.com/profile/00761529110270530102noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-40317389882339306.post-78983019821836230782009-04-11T07:26:00.000+02:002009-04-11T07:26:00.000+02:00"Gras" erinnert mich an die Halme, die im Wind sic..."Gras" erinnert mich an die Halme, die im Wind sich wiegen; Symbol für die Vergänglichkeit. Celan fällt mir dabei ein. Die Verzweigungen als Lebensentscheidungen, der Lebensweg. Sie stehen auch für die Entscheidungen und Wege, die wir nicht getroffen, nicht gegangen sind. Sie sind damit auch "der Schatten unser Selbst". <BR/>Beste Grüße<BR/>Tasso J.M.LitTalkhttps://www.blogger.com/profile/17175491861277095216noreply@blogger.com