Dienstag, 18. Februar 2014
es wird hell (er)
Noch immer ruhelos
Noch immer im Tanz
Es ist diese Helle
dieses überraschende Licht
was uns drängt zu bleiben
was uns nicht weitergehen lässt
dieses Licht wie ein Lächeln
dieses Neugeborene unter
alter Sonne
zwischen Zweigen die sich
langsam dehnen und strecken
hinein in dieses Große
in dieses Glück in diese
nahende Zeit
liebkosender Strahlen
© UrsaAngst
Montag, 17. Februar 2014
Nah - auf- nahme (gemalt: U.Angst)
Ge -SPIEGEL- t
Wie leicht
das sanfte Streicheln
das sanfte Streicheln
deiner Worte
über die Narben
hinweg geht
in mir spiegeln
sich Teile vom Gestern
in Teilen vom Heute
entspiegeln
Teile von Morgen
© UrsaAngst
© UrsaAngst
Acryl auf Acryl-Papier, 36o g/m2 , 24x32 cm, Ursa Angst
.
Freitag, 14. Februar 2014
Stachlig geworden im Alltag .....
© U.A.
Der Widerstand im Herzen
Trotzte den strahlenden Blüten, die
Wie eine Kletterpflanze einen
Körper berührten, der sich
Schützte im ständigen Sturm der Gefühle
Neue Wörter lernend, die
Die Last kommender Träume
Hinein trugen in einen Kopf der
In sich Sterne malte, musste die
Eigene Welt neu erfunden werden
Hand in Hand mit einem wunden
Himmel zogen kleine rote Stachelkugeln
Gegen breite Windmühlenflügel
Unerfüllter zärtlicher Wünsche
© UrsaAngst
GESCHMACK (s) sache
Den Geschmack
Des Lebens
Gerade erst
Ent-ziffer-t
Waren berührt
Vom Bittersüß
Im Rhythmus verweilend
Träumte es sich leicht
Hinein in die Würze
Lächelnd war der Genuss
Einer heiteren Speise
Die das Leben uns reichte
Mehr als eine Rosine
Im Kuchen
Mehr als nur einfach
Nein-,einfach nur gut
Wein in allen Tassen
Pfeffer genussvoll gemahlen
Zwischen Küssen und Küssen
Die sich nicht lösen wollten
Vom Kuss
*
Neues Erwachen an
Jedem Morgen mit immer
mehr Geschmack an
GESCHMACK-- vollem Leben
© UrsaAngst
die Spur, die nicht verwischt
verblasst der Mond
der eben noch den Himmel
in Lichter tauchte und dann verschwand
das schwarze Dunkel lief schon
lange durch den Abend
Nebelschwaden liegen
schmerzhaft kühl in meiner Hand
in mir ist das was du gewesen
in mir ist das
was du noch immer für mich bist
mein Auge sucht in mir dein Leben
mein Auge
sucht in mir die Spur
die nicht verwischt
(c) Ursa 03/09
grenz-WERT- ig
Zeiten der Seide ?
V o r b e i
Trage Leinen
hülle mich ein in
lachende Gedanken
Fange die Welt ein in
Einem ungeschälten Reiskorn
Entferne mich
von den hängenden Gärten
dieser Welt
gehe heraus aus grüner
Verführung wachse
hinein in einen Weg
unkraut-überwuchert
und handgemalt
Montag, 3. Februar 2014
Augen-Erlebnisse
.
Mühelos
Schleichen sie
Sich hinein
Sich hinein
Überwinden
"Wirklichkeiten"
Bilden
Lichtwege
Das "äußere" Auge
verschafft dem
inneren hin und wieder
eine grandiose
eine grandiose
zu-ver
S I C H T
© UrsaAngst
Samstag, 1. Februar 2014
b e r e i t
Sich der Magie des Auges hingeben
und in der Stunde des Abends
Ein Bild sehen in das sich
Lyriker verlieben
© UrsaAngst
.
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Die Windharfe
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