Montag, 31. Oktober 2022

GROSSE F R E U D E

Nun ist es da! Das neue Buch von mir.

ICH WILL DAS NEUE JAHR NICHT HABEN: DAS ALTE WAR SO SCHÖN.

Elke Hayen, Jahrgang 1940, auf dem Weg zum 80. Geburtstag. 

Nachdenklich, rückblickend und vorausschauend betrachtet die Protagonistin ihren Weg

zum 80. Geburtstag. Sie hat eindeutig Probleme mit der 8, die nun bald vor ihrem Alter  stehen wird.

Da kommen Fragen auf, Überlegungen entstehen nach dem WIE, nach dem WESHALB so?

Nach dem WARUM, nach VIELEM,  was sie bislang in ihrem Leben nicht so intensiv hinterfragte.

Nun, bevor sie die "Heiligen HALLEN des Alters"  betritt, treten urplötzlich auch Gedanken auf

ob das Alt-Werden schön ist.. Was bewegt eine alternde Frau, was unterscheidet sie von einer alten

und welchen Weg will sie gehen? Hat sie noch eine Zukunft. Wenn JA, welche?

Gelebte Jahre ziehen an ihr vorüber, manchmal farbig, manchmal schwarz-weiß.

Frei nach dem Motto: Es ist nie zu spät etwas NEUES anzufangen lebt sie sich schließlich hinein

in ihren neuen Alltag. Gelassen und hoffnungsfroh.

Plötzlich 80,  na und?

Verlag: epubli-Berlin, 248 Seiten, ab 18 J., Taschenbuch,  12,50 EUR.

Zu beziehen über eMail  u.angst@aol.de  (mit Widmung) oder im epubli-Shop - ISBN -978-3-7565-3543-9 . Bei Amazon, Thalia, Hugendubel  und in jedem anderen Buchgeschäft.

In einer ersten Rezension schreibt Regina W. u.a. dazu :

Literatur vom Feinsten

Das Buch beinhaltet kleine Geschichten, Überlegungen, die Elke angesichts des bevorstehenden Geburtstages durch den Kopf gehen. Ihre wunderschöne Erzählweise, ihr gekonntes Spiel mit den Worten ziehen die Leserin/den Leser schnell in ihren Bann. Gekrönt wird alles durch gekonnt eingefügte Gedichte. Ein wahrer Genuss, schließlich wurde die Autorin für ihre großartige Lyrik bereits mehrfach ausgezeichnet.

Ein grandioses, Mut machendes Buch für alle, die nicht nur mit der kommenden 80  Probleme haben!












Samstag, 29. Oktober 2022

Schlachten - Schluchten



Hilflose Gedanken
Laufen unsichtbar
Durch verlassene Häuser
Die Fluss abwärts
Im Morgendunst
Die verlorene Zeit
Sichtbar machen

Die sanfte Vergangenheit
Liegt in Trümmern
Das Zuhause wird fremd
Eine anhaltende Dämmerung
Wirft lange Schatten
Und die Zukunft
Sinkt hinein in eine

Verbrannte Erde


.

Heute Morgen



Der Schrei der Möwe

klingt verwaschen

und nebelverlorene 

Momente entstehen

tropfen leise hinein

in den Tag

der Sonnen suchend

sich aufmacht

die rostende Zeit

zu durchdringen


u.a.

Dienstag, 18. Oktober 2022

DANK - BAR

Und ich nahm das Leben an

Und das Leben nahm mich

So wurden wir beiden ein Paar

Es lebte mich vorwärts und

Manchmal zurück

Gemeinsam ging´s durch die Jahr


Ich habe gefunden

Was ich gesucht

Oh Leben nimm meinen Dank

Du bist Weinen und Lachen

JA DU BIST

Du bist wie ein Lied im Gesang


u.a.

Hier bin ich zu Hause

Mai 2023

Frei der Eingang Versperrte er nicht Den Blick auf Trümmer Die sich türmten Wo waren sie  Die Frau der Mann das Kind Ihre Körper lagen Zwisc...