Freitag, 23. Mai 2014
Donnerstag, 22. Mai 2014
Du sollst nicht stehlen (?) eine Wiederholung
DU weißt es auch
wir hätten gerne
den Duft des Maien
schon im April
auf unserer Haut
doch diese
zauberhafte Maibetörung
wär doch geklaut
ja nur geklaut
wir schau´n sie sinnend an
die zarte Annemone
die jung ist und nicht sterben will
wie zart sie ist
wie zärtlich streicheln ihre Blätter
die Sinne die nur spüren
tief und still
noch wiegt der Wind uns warm
in seinen Armen
im Garten lacht der Rasen grün
Regen ist gefallen
aus Wolken die vorüber ziehen
und beide wissen wir
wir hätten gerne
den Duft des Maien
schon im April
auf unserer Haut
jedoch im Herbst
des Lebens
wär´dieser Duft
vielleicht geklaut
(c) UrsaA.
Barbara .. ahora-giocanda
http://ahora-giocanda.blogspot.com/
fühlte WEITER:
Nein, nicht gestohlen
sind der Duft
auch nicht
das Wohlgefühl
der Wärme
im Herbst des Lebens
ungeniert
ich intensiver
für den Frühling schwärme
weil ich ihn
-zigmal ausprobiert
(c) ahora-giocanda
syntaxia :
ttp://webloggia.wordpress.com/
Und neben der
Anemone noch so
viele andere zarte
Blütenwesen die
unsere Seele streicheln..
Monika
UrsaA.
Blüten-
wesen
die uns
streicheln
denen wir
auch nicht
entfliehn
Reime für
die Blütenliebe
werden immer
mit uns ziehn ...
(c) ursaA.
bruni kantz
http://www.wortbehagen.de/index.php
hat gesagt…
und wenn schon,
ich hätte ihn sehr gerne
auch in meinem Herbst
den Duft, mit dem
verschwenderisch
der Frühling uns bedachte,
als er uns Blütenfülle
brachte ...
(c) bruni kantz
Ursa:
der Herbst
schläft in den
Wiesenhügeln
mag sein
dass er sich dort
vergißt
weil tief in unserem
Inneren der Frühling
Meister ist
(c) UrsaA.
wir hätten gerne
den Duft des Maien
schon im April
auf unserer Haut
doch diese
zauberhafte Maibetörung
wär doch geklaut
ja nur geklaut
wir schau´n sie sinnend an
die zarte Annemone
die jung ist und nicht sterben will
wie zart sie ist
wie zärtlich streicheln ihre Blätter
die Sinne die nur spüren
tief und still
noch wiegt der Wind uns warm
in seinen Armen
im Garten lacht der Rasen grün
Regen ist gefallen
aus Wolken die vorüber ziehen
und beide wissen wir
wir hätten gerne
den Duft des Maien
schon im April
auf unserer Haut
jedoch im Herbst
des Lebens
wär´dieser Duft
vielleicht geklaut
(c) UrsaA.
Barbara .. ahora-giocanda
http://ahora-giocanda.blogspot.com/
fühlte WEITER:
Nein, nicht gestohlen
sind der Duft
auch nicht
das Wohlgefühl
der Wärme
im Herbst des Lebens
ungeniert
ich intensiver
für den Frühling schwärme
weil ich ihn
-zigmal ausprobiert
(c) ahora-giocanda
syntaxia :
ttp://webloggia.wordpress.com/
Und neben der
Anemone noch so
viele andere zarte
Blütenwesen die
unsere Seele streicheln..
Monika
UrsaA.
Blüten-
wesen
die uns
streicheln
denen wir
auch nicht
entfliehn
Reime für
die Blütenliebe
werden immer
mit uns ziehn ...
(c) ursaA.
bruni kantz
http://www.wortbehagen.de/index.php
hat gesagt…
und wenn schon,
ich hätte ihn sehr gerne
auch in meinem Herbst
den Duft, mit dem
verschwenderisch
der Frühling uns bedachte,
als er uns Blütenfülle
brachte ...
(c) bruni kantz
Ursa:
der Herbst
schläft in den
Wiesenhügeln
mag sein
dass er sich dort
vergißt
weil tief in unserem
Inneren der Frühling
Meister ist
(c) UrsaA.
immer durst-ig
im Fluss der Zeit lag eine
kleine Stunde Durst
Durst nach einem Leben in
heiterer Umgebung wild sprießender
Blumen an einem Bach
a c h
so etwas nennt man Romantik
man träumt sich hinein in eine Quelle
sucht eine Stelle trinkt von dem Wasser
und stillt den Durst
dann verträumt man die Zeit
kehrt zurück zum Ursprung wird
wieder Quellwasser
ist wieder bereit
bereit wieder
durstig zu werden
(c) UrsaAngst
(un)-ver-stand-en verspätete Gedanken zum 1. Mai )
Kommentargedicht
.dem Spiegel der Zeit
laufen die Worte davon
sie geben sich die Hand
reichen sich weiter
setzen sich in unbekannte
Herzen gleiten in fremde
Münder über-geben sich
in den Tag schweben
dort hin wo die Nebel
dichter und sie nicht
mehr verstanden werden
grüne Worte werden grau
grau ist bunt
bunt ist die Welt
welche
ist ein Fragewort
(c) UrsaAngst
.dem Spiegel der Zeit
laufen die Worte davon
sie geben sich die Hand
reichen sich weiter
setzen sich in unbekannte
Herzen gleiten in fremde
Münder über-geben sich
in den Tag schweben
dort hin wo die Nebel
dichter und sie nicht
mehr verstanden werden
grüne Worte werden grau
grau ist bunt
bunt ist die Welt
welche
ist ein Fragewort
(c) UrsaAngst
Wind - Gefährte
du w a r s t
das Gesicht des Windes
unter deiner Haut lagen Stürme
vergangener Zeiten
du warst der Tag und die Nacht
deine Augen waren Leidenschaft
spielten Verführung
ohne zu enden
deine Augen waren Leidenschaft
spielten Verführung
ohne zu enden
deine Worte waren Wellen
die viele Ufer umspülten
du lebtest im Wind und
ich war deine Gefährtin
du lebtest im Wind und
ich war deine Gefährtin
in kunstvollem Spiel des Lebens
© UrsaAngst
un .... gewöhnlich
gewöhnlicher Weise
gewöhne ich
mich nicht daran
an gewöhnlichen
Tagen Ungewöhnliches
gewöhnlich zu machen
gewöhnlicher-weise
führt alte Gewohnheit
zu gewohntem
Handeln und Tun
ungewöhnlicher weise
zu neuem Denken
und ungewohnter
Aufmerksamkeit
gegenüber dem
Gewöhnlichen
gewöhne ich
mich nicht daran
an gewöhnlichen
Tagen Ungewöhnliches
gewöhnlich zu machen
gewöhnlicher-weise
führt alte Gewohnheit
zu gewohntem
Handeln und Tun
ungewöhnlicher weise
zu neuem Denken
und ungewohnter
Aufmerksamkeit
gegenüber dem
Gewöhnlichen
(c) UrsaAngst
Montag, 19. Mai 2014
J E T Z T
FREI zeigt er sich
sehr frei und offenherzig
dieser gelebte Moment
Es wird Zeit sagte die Zeit
trug im Eiltempo
Leben ins Leben
Die gespannten
auf Empfang gestellten
Sinne ver-suchten sich
sie trieben Lichtstrahlen
in ein zärtliches Spiel
offen und ungeniert zeigte sich
der Horizont im JETZT
JETZT ist JETZT
JETZT ist die ZEIT
JETZT - es gibt immer nur ein JETZT
© UrsaAngst
ge-TANZ-t
So kehren wir zurück
vom Gipfel der Tänze
der tanzenden Frauen
der Vielträumerinnen
kehren zurück aus einem Land
von Poetinnen
die Worte schrieben wie
fallende Wasser
in deren Herzen
Zärtlichkeiten keimten
aus grünen Trieben
die nun hinein wuchern
in die Gefühle der Ängstlichen
der ewig Zaudernden
der zeitlos Hoffnungslosen
(c) UrsaAngst
Freitag, 9. Mai 2014
liebe das Licht
DeineSilhouette
Spiegelt sich wider
Auf den glänzenden Blättern der Oliven
Spiegelt sich wider
Im rauschenden Brunnen der Zeit
deine Stimme dein Geruch gleiten in die Tiefe
sie haben gelernt sich zu erinnern
in Lebendigkeit
die abnehmende Dunkelheit strahlt
legt sich in die Arme eines Tages
mit mutigem Lächeln
(c) UrsaAngst
Mittwoch, 7. Mai 2014
vereint mit Rainer-Maria Rilke
Zitat:
"Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehen.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber-, versuchen will ich ihn ...." R.-M. R.
***
In mehr
als der Mitte des Lebens
blicke ich hinter die Dinge
schaue in jene Fenster, die sich nicht
mehr verschließen, sehe entziffert
verschlossene Worte im
harmonischen Gleichklang.
Erinnerungen öffnen Türen
geben zurück jene Umarmungen
die fühlbar auf der Haut und
doch tief - so tief im Herzen
ankern, einem Segelboot gleich
im Hafen
"ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehen.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber-, versuchen will ich ihn..." R.M.R.
(Was für ein Vers, für das, was IST )
(c) UrsaAngst
Samstag, 3. Mai 2014
w i s s e n d
Was für ein Spiel
mit der Süße eines Sommers
voll reifer Früchte
Leichtsinniges Hineinleben
in sonnige Tage
in alt-neuer Verwirrung
Diese Zeit ist
nicht neu sie ist
gerundet im Alten
© UrsaAngst
für E.W.
Warten auf L e b e n
noch immer grünt kein Zweig
an diesem Baume der still
und wartend in der Sonne
steht / ist kahl geworden
kahl geblieben / die Vögel meiden
ihn / die Töne ziehn dahin
der Wind tanzt eine Weile um
die dürren Äste / zieht dann
gedankenschwer zu einem
anderen Baum / der lachend
Leben zeigt und biegsam
sich dem Winde öffnet
für lebens – leere Bäume ist
hier kein Raum
.
Ursa-Lyrik 02/09
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