Gedanken
außerhalb der Zeit
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Der gefrorene Fluss sammelt seine Inseln
schließt sie ein hält sie fest
schließt sie ein hält sie fest
ein Krähenruf färbt die Luft
unser Flügel schlagen endet im Taumel
unser Flügel schlagen endet im Taumel
dicker Raureif legt sich auf die Nacht
vorbei der Herbst
ein früher Winter setzt sich eis – blau
auf die Inseln
auf die Inseln
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Ursa Angst
...nicht nur mit den Augen gesehen...
AntwortenLöschenvon deiner Freundin Edith
Danke, Edith, stimmt - da war schon etwas mehr .....
AntwortenLöschenda laufen bei mir viele innere Bilder ab ...
AntwortenLöschenHallo, Jorge, schön, Dich hier wieder zu lesen ...bei mir auch !!!!
LöschenMuchas gracias por seguir mi blog, al traducir los poemas ya sabe usted que pierden mucho sentido, pero intentaremos entendernos.
AntwortenLöschenGracias
Un gran abrazo.
Sor. Cecilia
Sor.Cecilia Codina Masachs, muchas gracìas tambìen, me gusto muchissimo la respuesta de Vd.
AntwortenLöschenMuchas Gracías por el abrazo, es hacer bien....
Ursa