es war nach der Zeit der Ruhe und der Nachdenklichkeit:
das Jahr öffnete sich dem Beginn dem Frühling die Natur schimmerte hoffnungsvoll schneeweiß und grün dann bunt in allen Farben schutzlos wurde das Herz
noch schlief sie die neue Stunde ruhte für Momente nachdenklich im Inneren dehnte langsam die erwachenden Sinne hinein in die nächsten Minuten suchte die Harmonie der Zeit und begab sich mit den Sekunden ins Leben fort von der Kühle des Nichtwissens hinein ins Sonnenlicht die Stunde ist überall
ich fühle uns wie Gras weit verzweigt mit unseren Wurzeln strebend nach mehr ausbreitend, ausdehnend hungrig und durstig ich fühle uns wie Erde lass´uns gemeinsam wachsen