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du leben
so nehme ich dich
denn mit augen
haut, dem nagel-
bett - zu sehen
was ich werde -
bis ich vergehe eines
tages oder nachts
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Vere-dit http://veredit-art.blogspot.com/
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so tief, so innig, so ganz und gar
nähe und fühlen so nah
das ich im du und wir
sein völlig klar
du leben
AntwortenLöschenso nehme ich dich
denn mit augen
haut, dem nagel-
bett – zu sehen
was ich werde –
bis ich vergehe eines
tages oder nachts
Herzlich,
ELsa
liebe elsa
AntwortenLöschendanke für deinen kommentar, habe ihn veröffentlicht, da er mir sehr gut gefällt... ich weiß aber leider nicht, wie ich deine url nun übertragen muss, damit Leser/innen auf dein blog kommen ...herzlichst ursa
Liebe Ursa,
AntwortenLöschendanke fürs Offenlegen!
Dass mit der Url hat sich erledigt, wie ich sehe :-)
Liebe Grüße
Elsa
Liebe Ursa,
AntwortenLöschenzu versuchen, den ganzen Menschen zu sehen, zu verstehen, ist das Eine. Manchmal muss man sich jedoch einfach mit einem kleinen Teil zufrieden geben... Der Teil von Dir, den ich erkenne, ist nur sehr klein, aber gleichzeitig unendlich tief...
Ein lieber Gruß von bine
danke bine, danke für das, was du siehst, danke für das, was du empfindest, wenn es auch nur ein kleiner teil ist, aber-, auch das ganze ist so ... ich kann nur so l e b e n , tief empfindend und total ... alles andere ist für mich nicht relevant .... leidenschaftlich denken und fühlen , DAS ist meine welt, mein leben ... ursa
AntwortenLöschenEntweder ganz oder gar nicht,
AntwortenLöschensagt das Leben
Gruß
Barbara
liebe ursa,
AntwortenLöschenso tief, so innig, so ganz und gar..
nähe und fühlen so nah...
das ich im du und wir
sein - völlig klar
wunderbare verse
liebe grüße
veredit
ja-, ahora, nur so kann ich leben.. danke
AntwortenLöschendanke vere-dit, habe mich sehr über deine zeilen gefreut und veröffentlicht ... vielleicht kommen ja noch ein paar gedanken von lesern und leserinnen hinzu :-) ursa
Zum Gedicht "alles" meine Gedanken dazu. Eine Symbiose aus Bild und Gedicht: das eine besteht nicht ohne dem anderen; eine Bilanz über das eigene Ich. Eigentlich immer schwierig, dass man dabei nicht in eine über sein Schicksal hadernde Selbstreflektion verfällt. Das ist hier nicht der Fall. Deshalb gut gelungen und gerne gelesen.
AntwortenLöschentjm.
Liebe Grüße und danke für Dein Gedicht.
AntwortenLöschenBarbara
LitTalk über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut,deine Meinung ist mir sehr wichtig .. Ursa
AntwortenLöschenahora - danke Barbara .ich schaue wieder bei dir hinein .... Ursa