Sonntag, 14. Juni 2009

a l l e s


Posted by Picasa


.

du leben

so nehme ich dich
denn mit augen
haut, dem nagel-
bett - zu sehen
was ich werde -
bis ich vergehe eines
tages oder nachts

.



.
so tief, so innig, so ganz und gar
nähe und fühlen so nah
das ich im du und wir
sein völlig klar


11 Kommentare:

  1. du leben

    so nehme ich dich
    denn mit augen
    haut, dem nagel-
    bett – zu sehen
    was ich werde –
    bis ich vergehe eines
    tages oder nachts


    Herzlich,
    ELsa

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  2. liebe elsa

    danke für deinen kommentar, habe ihn veröffentlicht, da er mir sehr gut gefällt... ich weiß aber leider nicht, wie ich deine url nun übertragen muss, damit Leser/innen auf dein blog kommen ...herzlichst ursa

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  3. Liebe Ursa,

    danke fürs Offenlegen!

    Dass mit der Url hat sich erledigt, wie ich sehe :-)

    Liebe Grüße
    Elsa

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  4. Liebe Ursa,
    zu versuchen, den ganzen Menschen zu sehen, zu verstehen, ist das Eine. Manchmal muss man sich jedoch einfach mit einem kleinen Teil zufrieden geben... Der Teil von Dir, den ich erkenne, ist nur sehr klein, aber gleichzeitig unendlich tief...
    Ein lieber Gruß von bine

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  5. danke bine, danke für das, was du siehst, danke für das, was du empfindest, wenn es auch nur ein kleiner teil ist, aber-, auch das ganze ist so ... ich kann nur so l e b e n , tief empfindend und total ... alles andere ist für mich nicht relevant .... leidenschaftlich denken und fühlen , DAS ist meine welt, mein leben ... ursa

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  6. Entweder ganz oder gar nicht,
    sagt das Leben

    Gruß
    Barbara

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  7. liebe ursa,

    so tief, so innig, so ganz und gar..

    nähe und fühlen so nah...

    das ich im du und wir
    sein - völlig klar

    wunderbare verse


    liebe grüße
    veredit

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  8. ja-, ahora, nur so kann ich leben.. danke

    danke vere-dit, habe mich sehr über deine zeilen gefreut und veröffentlicht ... vielleicht kommen ja noch ein paar gedanken von lesern und leserinnen hinzu :-) ursa

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  9. Zum Gedicht "alles" meine Gedanken dazu. Eine Symbiose aus Bild und Gedicht: das eine besteht nicht ohne dem anderen; eine Bilanz über das eigene Ich. Eigentlich immer schwierig, dass man dabei nicht in eine über sein Schicksal hadernde Selbstreflektion verfällt. Das ist hier nicht der Fall. Deshalb gut gelungen und gerne gelesen.
    tjm.

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  10. Liebe Grüße und danke für Dein Gedicht.
    Barbara

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  11. LitTalk über deinen Kommentar habe ich mich sehr gefreut,deine Meinung ist mir sehr wichtig .. Ursa

    ahora - danke Barbara .ich schaue wieder bei dir hinein .... Ursa

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