der 100. Tag
er war nicht mehr
als eine Zugfahrt dritter Klasse
lautes Schweigen im Kopf
nicht angekommen
den stillen Abend
mustergültig schwach
durchlebt
(c) Ursa
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
Durch Deinen Text ist ja dann doch noch was aus ihm geworden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
Vergiß den 100. Tag und freue Dich auf eine Zugfahrt 1.Klasse, die dich fröhlich an das gewünschte Ziel bringt.
AntwortenLöschenViele Grüße in Deinen Abend
Carenina
Ein Eingeständnis vielleicht, dass im Leben nicht alles so verläuft wie wir uns das vorgestellt haben. Eine gewisse Resignation läßt sich aus den Zeilen herauslesen.
AntwortenLöschentjm.
ja-, der Tag war es trotzdem wert, erwähnt zu werden,es war der 9. April irgendeines Jahres, Helmut, danke ...für deinen Kommentar ...
AntwortenLöschenCarenina-, gelebtes Leben kann ich nicht vergessen, weder g u t e noch "schlechte" Tage !!!
Tasso, manchmal ist auch ein wenig Resignation in Texten ... weil die Gefühle so sind, aber-, sie vergeht, weil sie vergehen m u s s !!!! DANKE für Eure Kommentare