Sonntag, 12. Juli 2009
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Die Windharfe
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
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M e n s c h e n gesichtslos vergänglich suchen im Niemandsland die Wurzeln der Zukunft gehen spazieren in schwa...
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. schwarze Gestalten schalten und walten gestalten im Licht tun ihre Pflicht Ursa
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Hier stellt niemand Mehr eine Frage Das Verbliebene Schleicht wortlos Durch leere Häuser Mit kahlen Wänden Hier wo die Verzweiflung Keine ...
Nur scheinbar still ist das Meer, weil wir es nicht hören, da es in einer anderem Dimension zu Hause ist - dort ruhelos und unaufhaltsam unterwegs.
AntwortenLöschentjm.
Dunkel ist das Meer. Und gierig jeden zu holen, der sich zu weit vorwagt.
AntwortenLöschenWir Menschen bewerten, belegen alles mit unsren Urteilen, zerteilen, bewerten alles, was ist : Ur-teilen.
AntwortenLöschenWenn es uns gelingt, es zu lassen - und sei es nur für einen kurzen Augenblick, sind wir im Sein - fraglos.
Glücklich, wer das Meer nimmt, wie es ist.
Danke Tasso,danke Bjoern, danke ahora ..... das Meer ist mit all seinen Stimmen und seiner Gewalt, seinen liebevollen Spielen im Wellenschlag, seiner Gewalt im Fluten, Überfluten, Ansichreißens immer DAS, WAS es ist und bleibt und wir werden es nicht einen Deut verändern .... es ist zärtlich und weich und gierig und hart .... und .. ich liebe es ... ich liebe das Leben am Meer .... ich nehme es WIE ES IST ; ahora ..... Ursa
AntwortenLöschenJa, das Meer ist all das. Und noch viel meer... ;)Faszinierend in allen Facetten. Und es fehlt mir...
AntwortenLöschenLG Sunny