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sanft ist
der Atem
der Gedanken
die dich streifen
hinter dem Licht
fängt die Nacht
traumgefüllte
Stunden
die ersehnte Stille
wird zur Wurzel
eines Friedens
der Atem
der Gedanken
die dich streifen
hinter dem Licht
fängt die Nacht
traumgefüllte
Stunden
die ersehnte Stille
wird zur Wurzel
eines Friedens
überwindet Mauern
(c) Ursa
ahora hat gesagt…
Stille und Frieden
umarmen sich
entzaubern
den Umhang
der dunkel lastet
eingehüllt nun
in Indigoblau
sich ergeben
dem Schlaf
und den Sternen
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bmh
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Gruß Barbara
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DANKE, Barbara für diese "indigoblaue" Antwort der schlafenden Sterne
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Ursa
Stille und Frieden
AntwortenLöschenumarmen sich
entzaubern
den Umhang
der dunkel lastet
eingehüllt nun
in Indigoblau
sich ergeben
dem Schlaf
und den Sternen
© bmh
LG
Barbara
Ich stell mir gerade die Tageszeit vor, entweder kurz vor dem Einschlafen, wenn man das Tagesgeschehen noch einmal überdenkt…Ja, doch so stelle ich es mir vor…
AntwortenLöschenDie Worte des Gedichtes sind sanft, wie die Stille, in der Dunkelheit…
Oder zwischen Traum und Tag, in der Morgendämmerung…., nur leise Geräusche dringen in deine Sinne, nur langsam gewinnen Gedanken Raum…
Herzlichst Monré
Ursa, traumhafte Worte...sie kuscheln sich ein ins Innere;-)
AntwortenLöschendir ein feines wochenende,
herzlich, Rachel
"überwindet Mauern"... die lezte Zeile überrascht, nach so einem sanften Lauf.
AntwortenLöschenGruß
Petros
liebe Barbara,
AntwortenLöscheneine sehr schöne und gelungene Fortsetzung meiner Gedanken ...LG Ursa
liebe Monré,
AntwortenLöschendeine Gedanken treffen in der ersten Hälfte deines Kommentars den Kernpunkt, es ist der Moment vor dem Einschlafen, wenn man noch einmal den vergangenen Tag überdenkt, sich entspannt und hofft, dass der Schlaf auch ein Begleiter der Nacht sein wird ... LG Ursa
liebe Rachel, JA-, kuschel dich hinein in die Worte, es ist schön, wenn sie solche Regungen hervorrufen und die Menschen erreichen, freue mich sehr darüber .... LG Ursa
AntwortenLöschenlieber Petros,
AntwortenLöschenes mag wie ein "Bruch" wirken, aber-, dieses Mauern- überwinden ist: die Blockade, die innere Erregung oder Aufregung während der Nacht hinter sich zu lassen ... die ersehnte Stille soll/ muß die Mauern überwinden, die noch im Geiste - im Kopfe - die sanften Gedanken der Nacht be-hindern ... danke für deinen Kommentar LG Ursa
Sanft sind diese Worte, die mich in meine Träume begleiten...
AntwortenLöschenWunderschön ist dieses Gedicht, es läßt meine Gedanken wandern.
DANKE für dieses Gedicht.
Liebe Grüße von...Carenina
liebe Carenina, es freut mich, wenn meine Gedanken dich ein wenig träumen lassen ... sanfte Worte machen das Leben irgendwie liebenswerter und leichter ... dir einen schönen Tag und liebe Grüße von der Küste ...Ursa
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