Montag, 9. November 2009
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Die Windharfe
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
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M e n s c h e n gesichtslos vergänglich suchen im Niemandsland die Wurzeln der Zukunft gehen spazieren in schwa...
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. schwarze Gestalten schalten und walten gestalten im Licht tun ihre Pflicht Ursa
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Hier stellt niemand Mehr eine Frage Das Verbliebene Schleicht wortlos Durch leere Häuser Mit kahlen Wänden Hier wo die Verzweiflung Keine ...
Augen, die ohne Hoffnung sind.Ein Blick der traurig macht....
AntwortenLöschenSoll das alles gewesen sein.
Liebe Grüße in deinen Abend, sendet Monré
i think this is a little bit the condiction of all of us !!
AntwortenLöschen...was mag da an Erinnerungen hoch kommen...
AntwortenLöschenLG;Rachel
Gesichter können Geschichten erzahlen und es bedarf manchmal keine Worte!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Lilo
Diesem Gesicht sieht man Kummer und Leid an, ihre Augen sind die Spiegel ihrer Seele.
AntwortenLöschenLiebe Grüße in Deinen Abend von...Carenina
Und doch "nur" eine Momentaufnahme aus einem lange gelebten Leben.
AntwortenLöschenWir wissen nicht was wir sehen..
..grüßt Monika herzlich
Viel Schmerz kommt da zum Ausdruck.
AntwortenLöschenAber vor allem Bitterkeit.
Ich bin zum ersten Mal in Deinem Blog und freue mich darüber.
Und möchte Dich gerne verlinken, damit ich sehe, wenn es wieder was Neues gibt.
Ich wünsche Dir eine schöne Woche!
Lg Luna
...das kann ich zutiefst nachempfinden.
AntwortenLöschenGruß
Petros
Ja, liebe Ursa, man kann es durchaus so sehen, wie du in deinem Gedicht dieses Gesicht beschreibst.
AntwortenLöschenEs könnte sich um einen Moment der Einsamkeit/Traurigkeit/Erschöpfung handeln, den die Miene des Modells hier einnimmt.
Da ich aber immer an das "bleib nicht liegen - steh wieder auf" - glaube, sehe ich hinter dem Ausdruck auch, dass dieses Gesicht lachen kann.
Liebe Grüße
ELsa
Was wissen wir schon... wir können es nur
AntwortenLöschenerahnen.
Liebe Ursa,
schaue doch einmal auf meinen Blog:
http://biolama3.20six.de
Ich möchte dir einen Kreativ-Award verleihen, denn du verstehst es, immer die richtigen Worte zu finden. Deine Gedichte zeugen von Seele und Herz, Feingefühl... und der Kunst,
Wortkompositionen klingen zu lassen.
Herzliche Grüße aus dem Norden
Sabine
Danke Monré, Caio Fernandez (herzlich willlkommen),Rachel,Lilo ( herzlich willkommen !!!)Carenina, Monika, Luna (herzlich willkommen) petros, Elsa und Sabine
AntwortenLöschenfür die Kommentare. Es war mehr als ein kleiner Moment, den ich beim Anblick dieser Frau in Spanien verbrachte. Magisch zog sie mich an und übt auch heute noch eine eigenartige Faszination aus. Sie verkaufte in einer Markthalle sitzend selbst hergestellten Käse .... irgendwie rührte mich dieser Blick und ich kann ihn bis heute nicht vergessen ... vielleicht liegt nicht nur die Trauer (vordergründig) in ihrem Blick, vielleicht sehe ich das Lächeln nicht, weil ich zutiefst betroffen über diesen Ausdruck war und nicht mehr f r e i denken konnte.Mein Denken war durch diesen kurzen Moment des Sehens blockiert ...ich werde es nie ergründen ... aber-, dieses Gesicht beeindruckt mich noch heute ...
Danke, für eure Kommentare. Sie haben mich zu vielen anderen Gedanken gebracht ... mit einem lieben Gruß in euren Abend ... Ursa
DANKE SABINE für den Award ... seit Jahren haben wir nun diesen guten Kontakt ; bin regelmäßige Leserin deiner Lyrik und habe von dir einige Bücher bekommen, die mir die enorme Entwicklung deiner Gedanken-Welt zeigen. Ich bin gerne auf deinem Blog und freue mich, DICH zu kennen ... liebe Grüße von Ursa
AntwortenLöschenEin Blick zurück in Traurigkeit und dem Bewusstsein nichts mehr ändern zu können, alles hinzunehmen, so wie es ist und wie es kommt. Diese Rückwärtsgewandheit in Traurigkeit erinnert mich an den Angelus Novus mit seinen weit aufgerissenen Augen, die Schreckliches sehen. Er versuchte vergeblich, Geschehenes ungeschehen zu machen, und wurde doch vom Sturm hinweggetragen. Dieser Sturm ist der Sturm der Zukunft, und der Engel kehrte dabei der Zukunft den Rücken zu.
AntwortenLöschentjm.
...und oft sehen die Menschen einfach weg, wenn ihnen so viel Traurigkeit begegnet. Dabei ist es ganz einfach, jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Doch was das Leben gezeichnet hat, kann man nicht wegzaubern, es ist da und will einfach akzeptiert werden.
AntwortenLöschenLiebe Ursa, du hast mich wieder dazu gebracht, den Tag mit ein paar tiefsinnigen Gedanken zu beginnen, deshalb komme ich so gerne hierher! Dir noch eine schöne Restwoche!