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Montag, 14. Dezember 2009
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Die Windharfe
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
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M e n s c h e n gesichtslos vergänglich suchen im Niemandsland die Wurzeln der Zukunft gehen spazieren in schwa...
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. schwarze Gestalten schalten und walten gestalten im Licht tun ihre Pflicht Ursa
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Hier stellt niemand Mehr eine Frage Das Verbliebene Schleicht wortlos Durch leere Häuser Mit kahlen Wänden Hier wo die Verzweiflung Keine ...
Liebe Ursa, du machst so Vieles spürbar, mit deinen wundervollen Texten schaffst du das immer wieder;-)
AntwortenLöschenherzlich, Rachel
liebe Rachel, deine Kommentar erfreuen mich immer wieder :-) herzlich Ursa
AntwortenLöschenliebe Ursa, dieses Foto und der Text sprechen mich sehr an, das empfinde ich als wirkliche Seelennahrung, ganz wunderschön !!! herzliche Grüße von Kathrin
AntwortenLöschenWunderschön in Wort und Bild!
AntwortenLöschenGanz lieben Gruß
Lilo
Stille ist die Nahrung der Kreativität. Bei mir zumindest :) Eine stille Zeit wünscht dir bine
AntwortenLöschenLiebe Ursa...
AntwortenLöschenDie Federn am Strand...
Die Stille die das Foto ausstrahlt, bringen für mich diese zarten weißen Federn. Die Dunkle ist stark und mächtig, und tritt hervor. Aber ohne die weißen Federn, die ihr den Rahmen geben, würde man sie wohl im Sand kaum beachten...Nur mal so gesehen...
Herzlichst Monré
liebe kathrin, :-) danke für deinen kommentar, freut mich, wenn deine seele hier "nahrung" findet .... lg ursa
AntwortenLöschenliebe lilo, auch dir danke für deine worte ... habe mich gefreut :-) (schau mal wie sehr :-) ... :-) ) Ursa
AntwortenLöschenliebe bine, du hast recht, bei mir auch ... freue mich auch immer, wenn ich einen moment der ruhe erhasche und einfach nur mal so richtig meine gedanken sortieren kann ... und aufschreiben :-) lg ursa
AntwortenLöschenliebe monré,
AntwortenLöschenan sich war es ein ereignis, was mich ein wenig traurig gemacht hatte, denn es waren die r e s t e einer möwe, die im sand lagen, zerrupft und niedergetreten, aber-, wie du siehst, kann man auch in das ENDE eine art von
poesie hineinlegen ... lg ursa
AntwortenLöschen(da war mein tippfinger schneller als ich :-)
Liebe Ursa,
AntwortenLöschenauch dieses Bild hat einen sehr starken Impuls und gerade durch das Ende, das in der Natur ja oft auch Anfang oder Weiter- oder Überleben für andere bedeutet eine ganz besondere Bedeutung.
Du machst soooo feine Sachen!
liebe Grüße
Isabella