Samstag, 1. Mai 2010
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Die Windharfe
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
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M e n s c h e n gesichtslos vergänglich suchen im Niemandsland die Wurzeln der Zukunft gehen spazieren in schwa...
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. schwarze Gestalten schalten und walten gestalten im Licht tun ihre Pflicht Ursa
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Hier stellt niemand Mehr eine Frage Das Verbliebene Schleicht wortlos Durch leere Häuser Mit kahlen Wänden Hier wo die Verzweiflung Keine ...
Liebe Ursa,
AntwortenLöschenjedes deiner Worte glänzt in Wahrheit, rüttelt an der Realität...ganz prima durchdacht..
LG; Rachel
die Sonne zeigt sich hier grad, ich sende dir Strahlen;-)
Liebe Ursa,
AntwortenLöschenja, wie RECHT Du hast, es ist ein *Trauerspiel*.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Ursa, sehr berührend ... für mich. Der 1. Mai ist immer ein etwas gemischter Tag der Gefühle, Erinnerungen an vergangene Zeiten - ich ein Kind des östl. Deutschlands... für uns war dies immer ein besonderer Tag. Deine Zeilen haben mein Herz wiedereinmal tief berührt. Danke !
AntwortenLöschenLG woman
was haben sie erreicht?
AntwortenLöschenDer Aufbruch von einst ist verschwunden. Sie finden kaum noch Gehör.
Liebe Grüße
Barbara
liebe Ursa, ich hoffe hier für uns auf einen ruhigen 1. Mai, ohne Ausschreitungen, wie wir sie leider jährlich zu verzeichnen haben. Dein Text zeigt die heutige Situation sehr klar an. Dir einen schönen 1.Mai.Liebe Grüße von Deiner Carenina
AntwortenLöschenLiebe Ursa
AntwortenLöschenEs ist ein sehr gutes Foto zu einem aufwühlenden Text. Ich würde es "Die hoffnungslose Zeit" nennen,
im Hinblick auf die Menschen, die ohne Aussicht auf Arbeit an der Armutsgrenze leben...Irgendwann kommen sie an den Punkt, wo sie keine Kraft mehr haben...
Liebe Grüße von Monré