ruhig und still
wie der Geist es will
auf dem Boden hockend
das Fischnetz lockend
mit behenden Fingern
den Knoten ver-dichten
die Jagd auf dem Meer
ist immer noch schwer
aus den Wassern zu holen
die Frucht die dort schwimmt
zum Nutzen des Menschen
der zum Jäger bestimmt
die Jagd auf dem Meere
mühselig und hart
und doch immer wieder
mit Sehnsucht gepaart
gefährlich verlockend
zieht es ihn hinaus
wie im Rausch wirft er
häufig die Netze aus
zwischem ihm und dem Himmel
das umschlingende Meer
.
seinen H u n g e r zu stillen ist
unsagbar schwer
(c) Ursa
Liebe Ursa
AntwortenLöschenDu hast in diesem Gedicht alles beschrieben, was es bedeutet ein Fischer zu sein…
Und in der heutigen Zeit, muss ein einzelner Fischer hart darum kämpfen, damit er sich und seine Familie ernähren kann.
Herzliche Grüße von Monré
ein wundervollesvolles Gedicht.
AntwortenLöschenMich beeindruckt besonders,
dass er zum Jäger bestimmt ist -
für uns.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Ursa, es ist immer wieder schön deine Gedichte zu lesen und deine Bilder anzuschauen.
AntwortenLöschenMal ganz herzliche Grüße hier lass, Barbara
...und auch das Meer hat großen Hunger...
AntwortenLöschenIch habe großen Respekt vor dem Meer und könnte mich so nicht ernähren.
..grüßt dich Monika
wunderbar ... tief aus dem leben geschöpft ...
AntwortenLöschenIch besuche jeden Sommer meine Freunde in Kreta. Er ist Fischer. Und ich würde ihm gern dein Gedicht zukommen lassen, liebe Ursa, denn genauso ist es!
AntwortenLöschenDarf ich?
Liebe Grüße
ELsa
liebe Elsa JA DU DARFST mit einem ganz lieben Gruß von mir ...Ursa
AntwortenLöschenDanke für die Kommentar zu "meinem" Fischer .. alles mit Erinnerungen verbunden, die zeigen, wie schön doch unser Leben war und auch noch immer ist .... liebe Grüße Ursa
AntwortenLöschenDanke, liebe Ursa!
AntwortenLöschenliebe Elsa :-)
AntwortenLöschenEin Gedicht mit Gefühl.
AntwortenLöschendanke dir für deinen kommentar, Leovi ... JA-, so ist es !!!! Ursa
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