der nebel bleibt
er steigt nicht auf
kühlfeucht dringt er
in schläfen die den
schmerz bewachen
im stillen schatten fällt
ein blatt allein vom baum
entfaltet kräfte ninnmt mit
was nicht gehen will
nimmt ein zweites blatt
während es leise spricht
k o m m komm mit
(c) UrsaA.
gy e r e (velem)
AntwortenLöschena köd marad
nem száll föl
nyirkosan hatol be
a homlok mögé ami
a fájdalmat őrzi
csöndes árnyak közé
hull egy falevél
kibomlott éltet ragad el
ami nem akar távozni
másik levelet vesz
miközben halkan szól
j ö j j gyere velem
...ich bin begeistert!
AntwortenLöschenschön, ein fallendes Blatt ist Abschied für immer,
AntwortenLöschenFröhliche Gedanken und ein schönes Wochenende liebe Ursa, Ulrike
Liebe Ursa, ein elegisches dunkles Gedicht, meine Liebe ... aber sehr gelungen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
ELsa