in der Nacht sind
wir Freunde
der Mond und ich
treffen uns heimlich
im Apfelbaum
liegen stundenlang in Blüten
die nicht aufhören zu duften
es ist Frühling sagt er
und ich sage:
Ich weiß
© UrsaAngst
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
Genau die Lyrik, die ich mag. Wunderschön!
AntwortenLöschenlg. Christa
liebe Christa, freue mich sehr darüber, daß ich Dich mit meinen Worten erreiche ...Danke für Deinen Kommentar ... LG Ursa
LöschenLiebe Ursa, einfach schön und wahr!
AntwortenLöschenInnige Grüße,
ELsa
liebe Elsa,
AntwortenLöschenDein Kommentar, einfach schön und echt !!! Dir einen ganz lieben Gruß Ursa
Oh, wundervoll Ursa, ich kann gar nicht sagen, nur fühlen,
AntwortenLöschenLiebe Grüße Ulrike
einfach nur f ü h l e n , Ulrike, wie schöööööööööööön !!!!! LG Ursa
LöschenSchön, Ursa.
AntwortenLöschengefühlt und gedacht LG Ursa
LöschenWunderbar!
AntwortenLöschen..grüßt dich Monika
grüße ganz herzlich zurück, freue mich, daß du hier warst LG Ursa
LöschenLiebe Ursa
AntwortenLöschenZauberhafte Worte hast du gefunden...Der Mond war schon seit Urzeiten ein Freund der Frauen.
In vielen archäologisch untersuchten Kulturen gibt es Hinweise auf die große kultische Bedeutung des Mondes für die damaligen Menschen. Siehe Wikipedia:http://de.wikipedia.org/wiki/Mond
Dein Gedicht ist wie eine Zwiesprache mit einem guten Freund, - es fühlt sich gut an.
Liebe Grüße von Monré
liebe Monré,
AntwortenLöschender Mond ist mein Freund - die "Mondin" meine Freundin ... diese Zwiesprachen sind sehr intensiv ... lieben Gruß Dir von Ursa