Gedanken,
wie Blätter im Wind
wie schweigsam sie sind
wie Blüten, die gelernt haben,
nur zu sein und zu duften
keine tieferen als sie
hast du ins Leben geschrieben
wie oft hast du
wie oft hast du
dein Schweigen
ins Klavier gehämmert
*
doch
tief in dir spürtest du
doch
tief in dir spürtest du
eine Helle, eine Helle
die näher kam
die näher kam
die dir andere Welten
zeigte
jene
zeigte
jene
die nach Wind rochen
nach Erde schmeckten
nach Erde schmeckten
und nach fröhlicher Heimat
nach einem Zuhause in Liebe
nach einem Zuhause in Liebe
*
an Mauern gelehnt
hast du gelernt
den inneren Frieden
zu finden
hast du gelernt
den inneren Frieden
zu finden
© UrsaAngst
Liebe Ursa, dieses wunderbare Gedicht berührt mich sehr. Wunderschön und poetisch, leise und lichtvoll...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse von mir zu Dir
Hans-Peter
ach, Hans-Peter, Deine Kommentare sind von sich aus auch immer schon so poetisch ... sie erfreuen gleichzeitig .. Dir einen ganz lieben Gruß von Ursa
LöschenEin feines, zartes Gedicht, liebe Ursa.
AntwortenLöschenLG
Barbara
liebe Barbara, eine tiefe Verbundenheit kann so zart sein ...mit einem lieben Gruß und einem Dank für Deinen Kommentar ... Ursa
LöschenSo schön und wahr ... Manche Mauern helfen auch, bieten Schutz im Rücken, während wir versuchen, das Leben anzuschauen... Herzlich, ELsa
AntwortenLöschenliebe Elsa, genauso ist es .... im Rücken den Halt einer Mauer, in den Augen- oder im "Augen-blick" das Brausen des Lebens .. herzlichst DANKE für Deinen Kommentar ... lieben Gruß Ursa
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