ein notwendiges Übel
ihn hinzunehmen diesen
grauen Novembertag
Träume hängen nicht
an dunklen Wolken
der Nebel frisst und frisst
Gedanken an Tod in
den Tag ... farblos ist er
verschleiert das Hell´
verhängt den Himmel
und doch liegt ein ABER
in ihm .. ein Geheimnis:
In der Ruhe liegt ein Kommen
Ein Spüren, ein Tragen
ein Getragen werden
Ein Reisen
in nachdenkliche Gedanken
in eine rührende Zärtlichkeit
in gedämpfte Hoffnung
in ein Streicheln vernarbter Wunden
er verlangt nicht - er verschenkt
er verschenkt
ein wunderbares Schweigen ...
(c) UrsaAngst
welch wunderbare Zeilen die mich ins Hier und Jetzt tragen...
AntwortenLöschenich träume und hänge ihnen gerne ein wenig länger nach und jeder Kommentar dazu kommt mir direkt aus Herz und Bauch...danke...ANGEL, ja ja - der November hat schon etwas ganz Besonderes an sich man muss kann es sehen..wenn man sich öffnet und seinen Gedanken ein wenig länger nachhängt
...welch wunderbarer Kommentar, den ich gerade erst entdecke ... DANKE ...der November hat für mich seinen Reiz im "Sich-Nicht-Verstecken" er zeigt sich, WIE er ist ... wortlos und häufig eingehüllt in Nebelschwaden ...ich mag das ... man kann s o v i e l d e n k e n .....Angel... lieben Gruß Dir Ursa
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