ineinander verschlungene Worte
denken den Tag hinein in steigende Fluten
(es ist Winter am Meer, der Sturm treibt)
ein romantischer Glaube vertreibt das Lassen
das LOS _ Lassen im Innern
ein kleines Lächeln geht bis in die Knie
zieht sie hoch die Gedanken die nicht lächeln
sie sind was sie sind kaum durchlässig
mehr als geheimnisvoll und nicht sehr zart
ihre kreisende Mitte liegt jenseits
des Körpers springt auf springt davon
der Nachtwind lacht
das kleine Ich versteckt sich hinter
dem Großen seufzt Worte in den Rücken
dieser bleibt was er ist und war - auf-recht
die Ballettschuhe hängen wieder in der Traumfabrik
und DER MOMENT vergeht - er zeit (igt) sich
(c) UrsaAngst
Liebe Ursa,
AntwortenLöschenauf gar keinen Fall ist dies ein zeit-loses Gedicht, es umspannt
gefühlte Weite tief nach Innen...
Danke, es rührt an....mich an...
Herzensgrüße
von mir zu dir
meine liebe Rachel, liebe Edith
Löschenerst einmal ein ganz intensiver lieber Dank an Dich für Deine jahrelange Treue HIER , in den Spaces und in Facebook ... der Kontakt über unsere Poesie ist belebend und inspirierend ... und sehr vertrauensvoll .. Danke auch für Deinen Kommentar ... dieses zeit-los ... ist im Sinne von " los - sich lösend " gedacht .... der Moment , auf den es ankam, verging, er löste sich auf, löste sich ab vom Geschehen und das Geschehen war oder wurde - auf-lösend - war nicht mehr belastend ...
lieben Gruß Dir (auch von Herzen)
Finde ich auch und es regt zum Nachdenken an- Zeitlos gibt es das überhaupt dene ich so für mich dabei. Jedenfalls sehr schön gemacht u nd geschrieben. Grüßle George
AntwortenLöschen..Danke George, freue mich sehr, Dich hier zu sehen und über die positive Resonanz meiner Worte hier .... z e i t - l o s ... gibt es sicherlich nicht, wenn man es ganz wörtlich nimmt ... ist aber anders gemeint .... (s. Kommentar bei Rachel) herzlichst Ursa
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