Spät trägt der Tag seine Früchte
zur Wandernden
Ich nehme den bekannten Weg
zum Haus
wünsche mir, dass es so bleibt,
dass Himmel und Menschen lächeln
Stilles Licht in den Fenstern
und ein Leben, was niemals aufhört
Wunder zu sein
(c) UrsaAngst
KONTRASTPROGRAMM ZUM "W U N D E R"
fern gesehen
Ich sehe sie
ALLE
die Erschöpften, die Traurigen,
die Unterdrückten,
die Zerschlagenen
die Enttäuschten
die Hoffnungslosen
ich sehe sie und
Ich höre sie
ALLE
Ich will sie hören
will sie verstehen
damit nichts auch gar nichts
verlorengeht von dem
was zerstörerisch in ihre Zukunft greift
ich höre sie
verstehe sie schweigend
und hoffe, dass sie NIE verzagen
um der Gerechtigkeit Willen
Ursa
Ich umarme dich, meine Wolfsfrau!
AntwortenLöschenliebe Elsa, und ich lasse es zu und fühle mich auf-ge-hoben ....und wo(h)lsfrau ...
LöschenHallo Ursa,
AntwortenLöschenich lese unten, lese oben, lese quer - lese wieder. Kann nicht aufhören. Irgendwann hab ich hier alles gelesen.
Wunderschön!!!
Irgendeins von Deinen Gedichten würde ich gerne auf www.leerraeume.de zu einer meiner Arbeiten stellen - weiß aber noch nicht was und wohin. Vorausgesetzt natürlich - Du bist damit einverstanden.?
Liebe Grüße,
Michael
Hallo, Michael ...Dein Kommentar erfreut mich wirklich ... DANKE dafür .... Dein Interesse für meine Texte begeistert mich auch und deshalb habe ich auch nichts gegen eine Einstellung auf leerraeume ...bis bald dann herzlichst Ursa
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