"Es ist was es ist
sagt die Liebe"
(Erich Fried)
Doch irgendwann
sagte die Liebe es
nicht mehr
Blaue Gedanken
fetzten sich mit anderen
fetzten sich mit anderen
färbten sich grau
fielen aus allen Wolken
schlugen hart auf
auf ein Pflaster
Es regnete
ES WAR
waren ihre Gedanken
Dann flog sie gemeinsam
mit ihnen davon
"Es IST was es IST sagt
die LIEBE"
"Es IST was es IST sagt
die LIEBE"
liebe Ursa da hast du zum Eingang deiner gedanken mein Lieblingsgedicht von E.FRied ausgesucht, das ich einst und auch jetzt noch so intensiv schön empfand...
AntwortenLöschenes ist wie es ist
die Liebe...
Minnesänger haben sie schon in ihren Balladen besungen um die Hohen Herrschaftenn bei Laune zu halten und bis heute haben sie noch nichts von ihrem Glanz verloren...
die Liebe hat - wie ich an deinem Gedanken sehe auch noch andere Worte...
herzlichst angel
Ja, liebe angel, sie hat andere Worte und auch andere Er-KENNTNISSE,
AntwortenLöschensie kann sooooo glücklich machen, aber auch in gleicher Weise und Stärke unglücklich .... doch es bleibt immer LIEBE ... ich liebe diese Verse auch sehr ....herzlichen Gruß dir ... Ursa
wer von Liebe erfüllt ist - die viele Gesichter hat - der hat viel mitzuteilen oder besser gesagt immer Material um zu schreiben,
AntwortenLöschendie Liebe mit all ihren Facetten und Ausdrucksmöglichkeiten möge sie uns in welcher Ausdrucksform auch immer,
lange begleiten.
und Worte sind so zeit - los...
immer mächtig und unglaublich kräftig wer mit ihnen umzugehen weiß...
herzlichst angel
Es war was es war
AntwortenLöschensagt die Liebe
LG Monika
Monika, es hat etwas gedauert, bis die LIEBE sagte: Es war !!!
LöschenVorher waren es Zorn und Enttäuschung.
LG Ulla
In diesem Gedicht hast du die Liebe zu etwas ganz Besonderem gemacht, hast sie in die Realität gerückt und lässt ihr doch so viel mehr Spielraum noch...
AntwortenLöschenDanke!
Liebe Grüße von mir zu dir.
Die Liebe ist etwas BESONDERES, wenn es denn LIEBE ist oder war.... Liebe Grüße dir Ulla
LöschenDie Liebe ist, ja sie „ist“
AntwortenLöschenund auf dieses „ist“
sich vom Grunde her
nicht einlassen zu wollen
bemühen wir immer wieder einmal „Auslassungen."
Auslassungen oder …
Maulwurf Felder,
die zu bestellen, sprich -
selbstlos ein zu ebenen wir unterlassen,
selbst um den Preis grauer Folgetage.
Die Liebe, war sie „n-ich-t,“
weil sie mein Bewusstsein
nicht wirkkräftig anzuzünden vermochte? …
© baH, 24.08.2020
Selbstlos einebnen ?
AntwortenLöschenNicht wirkkräftig angezündet ?????? Bitte, WIE das?
Zum einen, ich habe die Betrachtungsweise in Deinem Gedicht nicht in Frage, sondern ihr nur eine weitere Möglichkeit fragend an den Zusammenhang heran zu treten an die Seite gestellt. Eine mitunter übersehene, weil gelebt wechselseitig sich berührende Gefühlsströmungen sie natürlicherweise zunächst einmal ausschliessen.
AntwortenLöschenZum anderen, ich habe noch einige kleinere, aber wie mir erscheint wesentliche Korrekturen an meinem Gedicht vorgenommen, die Du über meinem Blog einsehen kannst.
Schlussendlich habe ich noch ein weiteres Gedicht über die Liebe verfasst. Alles zusammen kann hoffentlich Dein Fragen aufhellen.
Ich grüsse Dich,
Bernhard Albrecht