Plötzlich erlebt sie
In Staunen versunken
Das junge Licht
eines ge-DUNKEl-ten Mondes
In Staunen versunken
Das junge Licht
eines ge-DUNKEl-ten Mondes
Im Schatten der Nacht
Singt sie Lieder von
Einem Aufbruch
Der unvermittelt lebt
Verlorene Stunden
Füllen sich erwartungsvoll
Ordnen sich ein
Schweigen nicht mehr
Sie überbrücken Grenzen
Werfen alte
Zittrige Gedanken
über Bord
Schon bald wird die lange
reglose Schweigsamkeit
vergessen im Erdboden
der Geschichte ruhen
u.a.
Sie lebt, wird leben und wird stark bleiben. Ein wunderbares Gedicht, liebe Ulla.
AntwortenLöschenHerzlichst, Edith
Danke dir, liebe Edith. Nein, wir alle können nicht ohne Hoffnung leben. Seit es aber wieder DEMOS gegen Rechts gibt habe ich wieder mehr davon. LG Ulla
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