Montag, 30. September 2024

Stille Gedanken

Weiche Töne
umkreisen die Stunden
trennen Morgen 
und Nacht

Windstöße 
leicht
streifen über das
offene Meer

Die ferne Sonne
schenkt Licht
und Schatten
legt Stille in den Tag

Eine mutige Möwe
fliegt davon
fliegt über weiße
Segel die stolz in 
den Himmel ragen

Dein Herz
angelehnt an meines
rot und gold und 
feierlich und ganz
tief verankert

u.a.

7 Kommentare:

  1. Liebe Freundin, ich sehe dich irgendwo sitzen, beobachten und schreiben. Dir ist wieder ein fantastisches Gedicht gelungen.
    Ich grüße dich ganz herzlich,
    Edith

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    1. Liebe Edith, habe vorhin ganz intensiv an dich gedacht. Wir haben lange nichts voneinander gehört. Freue mich sehr über deinen Kommentar. Mit einem lieben Gruß Ulla

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    2. Danke fürs an mich denken, du Liebe. Bin sehr eingespannt, meinem Mann gehts nicht gut ... vielleicht finde ich mal wieder Zeit, dich anzurufen.. gerade räumen meine Kinder und ich unsere Ranch aus, wir müssen sie aufgeben ....
      Dir alles Liebe von mir.

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    3. DANKE, ich schreibe dir über den Messenger

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  2. So schöne Beobachtungen kann man am Meer machen. Das fehlt mir hier. Etliche Kilometer müsste ich reisen, um ans Meer zu gelangen, war sicher 30 Jahre nicht dort und weiß nicht, ob ich es noch einmal schaffe.
    Ein Zauber, den ich gern bei dir und aus deinen Versen einfange!

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

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    1. Lieben Dank, Syntaxia, JA, solche Gedanken entstehen (auch) am Meer. Ich bin sehr glücklich, hier leben zu können. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es dir gelingt noch einmal an das Meer zu fahren. LG Ulla

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