umkreisen die Stunden
trennen Morgen
und Nacht
Windstöße
leicht
streifen über das
offene Meer
Die ferne Sonne
schenkt Licht
und Schatten
legt Stille in den Tag
Eine mutige Möwe
fliegt davon
fliegt über weiße
Segel die stolz in
den Himmel ragen
Dein Herz
angelehnt an meines
rot und gold und
feierlich und ganz
tief verankert
u.a.
Liebe Freundin, ich sehe dich irgendwo sitzen, beobachten und schreiben. Dir ist wieder ein fantastisches Gedicht gelungen.
AntwortenLöschenIch grüße dich ganz herzlich,
Edith
Liebe Edith, habe vorhin ganz intensiv an dich gedacht. Wir haben lange nichts voneinander gehört. Freue mich sehr über deinen Kommentar. Mit einem lieben Gruß Ulla
LöschenDanke fürs an mich denken, du Liebe. Bin sehr eingespannt, meinem Mann gehts nicht gut ... vielleicht finde ich mal wieder Zeit, dich anzurufen.. gerade räumen meine Kinder und ich unsere Ranch aus, wir müssen sie aufgeben ....
LöschenDir alles Liebe von mir.
DANKE, ich schreibe dir über den Messenger
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LöschenSo schöne Beobachtungen kann man am Meer machen. Das fehlt mir hier. Etliche Kilometer müsste ich reisen, um ans Meer zu gelangen, war sicher 30 Jahre nicht dort und weiß nicht, ob ich es noch einmal schaffe.
AntwortenLöschenEin Zauber, den ich gern bei dir und aus deinen Versen einfange!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Lieben Dank, Syntaxia, JA, solche Gedanken entstehen (auch) am Meer. Ich bin sehr glücklich, hier leben zu können. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es dir gelingt noch einmal an das Meer zu fahren. LG Ulla
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