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aber
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es gibt eine Zeit
hinter den leisen Träumen
das ist die Zeit
in der die Sanftheit sich
wandelt in eine durstige Welle
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(c) Ursa
Windharfe am Hafen ein Spiel mit dem Wind Sanfte Töne erzählen dem Kind was immer noch in ihr lebt Als Klang geboren im Einklang mit sich d...
Wenn ich an diesem Ufer stehe,
AntwortenLöschenfange ich schon am Tag an zu träumen
von Wind und Wellen, von Freundschaft und Liebe.
Die Träume sind unsere ewigen Begleiter.
Liebe Grüße Carenina
Liebe Ursa, ja, die Träume sind leiser im Herbst, ohne Überschwang, aber dafür inniger und tiefer.
AntwortenLöschenUnd darin wächst wahrscheinlich die durstige Welle, die dann im Sommer übergeht und zu neuem Überschwang wird.
Ein Kreislauf ...
Lieben Gruß an dich,
ELsa
Durst und die visionären Träume gehören offenbar zusammen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
durstige träume - wenn sie doch niemals gestillt würden - denn gestillte träume versiegen kraftlos im trägen...
AntwortenLöschenLiebe Ursa, Du hast mich animiert.
AntwortenLöschenDie Welle
Alles verschlingend
tosend singend
aufwirbelnder Sand
verträumtes Land
nimmt sie mit fort
stürmend gestalten
Naturgewalten
düster und schwer
dunkel das Meer
grollt außer sich
Wasser ergießen
ermattet fließen
ausgetobt jetzt
beruhigt sich setzt
jungfräulicher Sand
erschafft neues Land
Liebe Grüße
Barbara
Ursa, genau so empfinde ich diese Zeit auch...
AntwortenLöschenlächelnd, Rachel
liebe Carenina,
AntwortenLöschenJa-, ich liebe diesen Platz auch sehr ... stehe oft dort und schaue übers Meer und lasse die Gedanken fliegen ... dir einen lieben Gruß von der Küste und von Ursa
liebe Elsa... ich lebe soooo sehr und sooo gerne in diesem Kreislauf und weiß, dass diese Wellen niemal aufhören d u r s t i g zu sein
AntwortenLöschenlieben Gruß Ursa
...lieber Helmut, für mich ist eine Vision ohne Durst (oder Hunger) fast nicht möglich ...
AntwortenLöschenDANKE für deinen Kommentar LG Ursa
liebe LadyArt ....ich bin mir (ziemlich) sicher, dass Wellen immer durstig sind und auch bleiben, denn das Salz darin drängt immer wieder nach einem neuen Trunk und nach Erfüllung .... liebe Grüße dir Ursa
AntwortenLöschenliebe Barbara,
AntwortenLöschenes macht mich heiter und froh, wenn ich lese, daß ich dich motivieren konnte, dieses "singende" Gedicht zu schreiben ... mit völliger Leichtigkeit entstanden wunderbare Verse ...lieben Gruß Ursa
liebe Rachel,
AntwortenLöschenJA -, SO IST ES und wir wissen es !!! liebe Grüße Ursa
solche fotos mag ich sehr, der Text dazu, klasse...WHV du bist nicht weit weg, ich bin oft in Dangast :-))))
AntwortenLöschenliebe Kathrin, ja-, ich liebe unsere Landschaft und bin mit Begeisterung Norddeutsche, liebe Land und Strand und Wind und Wolken, den hohen Himmel, das weite Land ...
AntwortenLöschenDANKE dafür, daß du mein Blog zum Blog des Tages gewählt hattest UND ICH HABE ES NICHT GEWUSST !!!!! S c h a d e !!! habe es vorhin erst gesehen .... trotzdem hat es mich sehr g e f r e u t ... herzlichst Ursa
leiser werden die Träume im Herbst...
AntwortenLöschendoch werden sie das wirklich?
sind sie nicht die
die sich vorübergehend schlafen legen
um dann( neu) zu erwachen
wenn Zeit für sie ist...
am Meer zu stehen
sich den Wind um das Gesicht wehen zu lassen
die Gischt spüren
die Sehnsucht nach der Weite
den Blick nach Innen richten
und dann solch Gedichte in sich spüren
ist Leben...zulassen so wie es ist...
wundervoll...
sich frei zu fühlen...
herzlichst angel
Ich liebe das Meer, bin fast täglich dort .Da kommen die Gedanken und gehen, so im Stundentakt. So wie, das Meer, was kommt und geht. Und du spürst es innen auch fließen und wirst ganz ruhig dabei. Nein, die Träume werden nicht wirklich leiser, es sind nur Momente, in denen es so ist....aber - es ist gut ...LG Ulla
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