wie eine verlassene Katze
rolle ich mich in mich hinein
der Abend wirft Schatten
auf mein Fell dunkelt es ein
*
mein Weg entfernt sich von allen
Wegen träumt erzählt öffnet sich
huscht davon schließt sich
endet im Rauch
*
er brennt nicht mehr der Körper
die Glut ist schwarz
(wer mag diese Farbe)
die Trauerfarbe ist weiß
*
ich träume von Wolken
(so hat es immer begonnen)
© UrsaAngst
Liebe Ursa, ein starkes, wenn auch trauriges Gedicht, das aber Wege öffnet. Wolken ziehen und zaubern wunderbare Bilder...
AntwortenLöschenGanz liebe Grüsse von mir zu Dir
Hans-Peter
lieber Hans-Peter,
AntwortenLöschenWege öffnen sich und bleiben geöffnet ... danke für deinen Kommentar lieben Gruß Ursa
Schwarz schützt,
AntwortenLöschenDu kommst zu Dir
in dunkler Höhle,
erstehst demnächst
wie neu geboren.
Liebe Ursa, meinst Du in der zweiten Strophe schließlich oder schließt sich ?
liebe Barbara,
AntwortenLöschenDanke für Deinen Kommentar, schließlich --- wäre eine Überlegung, aber-, ich meinte s c h l i e ß t sich !!!
Auch wenn hier die Interpretationsmöglichkeit kaum Raum läßt ...
lieben Gruß Dir Ursa