in meinem Ich
lebt heut ein Zweig
besetzt mit bunten Blüten
Jasminduft atme ich nun ein
wie werde ich ihn hüten
dass er mir bleibt
dass er nicht welkt
ich wässere ihn mit Tränen
aus Liebe Leid und Zärtlichkeit
und hoffnungsvollem Sehnen
UrsaAngst
Weidenkätzchen
Der Kälte des Morgens trotzend,
erwarte ich die Mittagswärme,
erfreue mich zarter Sonnenstrahlen,
die aus pelzigem Flaum
Lichtpollen befreien -
Vorboten erneuerter Kräfte
aus den in Dunkelheit gehüllten Kammern
zahlloser Werde Bemühungen.
So bezähme ich den Frost in mir,
überwinde zum wievielten Mal
mich selbst,
Deinen Zweig in Händen haltend,
Du Frühlingsbote!
© Bernhard Albrecht Hartmann, 28.03.2012
Ursa
im Frost
begann ich zu malen
öffnete Tuben mit Farben die
unvergänglich sind
ich trank Kräutertees aus
Salbeiblättern
lief lief lief davon
lief schnell davon und konnte
( mir)
doch gar nicht
(ent - )
g e h e n
20.04.12
.
Der Kälte des Morgens trotzend,
erwarte ich die Mittagswärme,
erfreue mich zarter Sonnenstrahlen,
die aus pelzigem Flaum
Lichtpollen befreien -
Vorboten erneuerter Kräfte
aus den in Dunkelheit gehüllten Kammern
zahlloser Werde Bemühungen.
So bezähme ich den Frost in mir,
überwinde zum wievielten Mal
mich selbst,
Deinen Zweig in Händen haltend,
Du Frühlingsbote!
© Bernhard Albrecht Hartmann, 28.03.2012
Ursa
im Frost
begann ich zu malen
öffnete Tuben mit Farben die
unvergänglich sind
ich trank Kräutertees aus
Salbeiblättern
lief lief lief davon
lief schnell davon und konnte
( mir)
doch gar nicht
(ent - )
g e h e n
20.04.12
.
Liebe Ursa,
AntwortenLöschener wird bleiben, blühen, duften, wachsen, sich verzweigen...und Tränen werden irgendwann auch Freudentränen sein...
ich verstehe dich so gut...
von Herzen fühl dich umarmt
Rachel
liebe Rachel DANKE für die Umarmung .. er wird bleiben!!! lieben Gruß Ursa
LöschenWeidenkätzchen
AntwortenLöschenDer Kälte des Morgens trotzend,
erwarte ich die Mittagswärme,
erfreue mich zarter Sonnenstrahlen,
die aus pelzigem Flaum
Lichtpollen befreien -
Vorboten erneuerter Kräfte
aus den in Dunkelheit gehüllten Kammern
zahlloser Werde Bemühungen.
So bezähme ich den Frost in mir,
überwinde zum wievielten Mal
mich selbst,
Deinen Zweig in Händen haltend,
Du Frühlingsbote!
© Bernhard Albrecht Hartmann, 28.03.2012
... so bezähme ich den Frost in mir.
Löschenüberwinde zum wievielten Mal
mich selbst ....
Aus-bruch
Auf-bruch
aus winterharter
Kruste
Liebe Ursa, bereit zum Leben. Ja. Das hört sich gut an.
AntwortenLöschenIch freue mich mir Dir.
Liebe Grüße
Barbara
gemeinsame freude
Löschendort wo das lachen
spielend wirkt
ursa
Liebe Ursa,
AntwortenLöscheneine Zeit lang kam ich nicht auf deinen Blog.
Aber jetzt geht es wieder.
Das ist schöm.
Liebe Grüße
Jörg
jorge,
Löschenschön, dich hier wieder zu sehen ... herzlichst ursa
Aus "Hohelied"
AntwortenLöschen11 Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin.
12 Die Blumen sind aufgegangen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande.
13 Der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, und die Reben duften mit ihren Blüten.
Grüße,
Uwe-Jens
wie schön, dass du das "Hohelied" zitierst, ich liebe es sehr in der Übersetzung von Luther und Manfred Hausmann ...
Löschenund die frucht fällt nicht
solange wir lieben ....
ursa