Wind los der Tag
Blasses Schweigen
am Horizont
Unverzeihlich trüb der Nebel
Eine einsame Möwe starrt
beharrlich aufs Meer
Kein Schrei steigt zum Himmel
Alles ist still
Alles hofft
und der leere Platz in mir
blüht plötzlich farbig
u.a.
Frei der Eingang Versperrte er nicht Den Blick auf Trümmer Die sich türmten Wo waren sie Die Frau der Mann das Kind Ihre Körper lagen Zwisc...
Eine Hoffnung, deren Bilder vorangehen, die täglich sein MUSS... Ein wunderbares, einfühlsames Gedicht.
AntwortenLöschenLass dich wieder umarmen von mir.
Ja, ohne Hoffnung geht es nicht und ich gehe diesen Weg durch das Leben auch HOFFNUNGsfroh und heiter. Gerne lasse ich mich umarmen und schicke dir liebe Grüße ...Ulla
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