Wind los der Tag
Blasses Schweigen
am Horizont
Unverzeihlich trüb der Nebel
Eine einsame Möwe starrt
beharrlich aufs Meer
Kein Schrei steigt zum Himmel
Alles ist still
Alles hofft
und der leere Platz in mir
blüht plötzlich farbig
u.a.
Hier stellt niemand Mehr eine Frage Das Verbliebene Schleicht wortlos Durch leere Häuser Mit kahlen Wänden Hier wo die Verzweiflung Keine ...
Eine Hoffnung, deren Bilder vorangehen, die täglich sein MUSS... Ein wunderbares, einfühlsames Gedicht.
AntwortenLöschenLass dich wieder umarmen von mir.
Ja, ohne Hoffnung geht es nicht und ich gehe diesen Weg durch das Leben auch HOFFNUNGsfroh und heiter. Gerne lasse ich mich umarmen und schicke dir liebe Grüße ...Ulla
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