Der Himmel fällt tief
und tiefer
Er versteht nicht
was sich tut auf Erden
Fragend begegnet er
der Zeit
die die Welt gleichzeitig
lärmend und laut
und doch gewaltig still
werden lässt
Ein Friedensklang
bleibt unentschlossen
in einer grauen Wolke
hängen
fühlt den Mond sinken
die Sonne verschwinden
Die Domglocken
poltern laut in den
aufbrechenden Tag
der hilflos spürt
dass es in dieser Zeit
keine Geborgenheit
mehr gibt.
Das Dunkle bewegt
sich weiter vorwärts
u.a.
auf dein Gedicht läuft eben ein wunderbares Kopfkino bei mir ab...
AntwortenLöschenherzlichst angel und schön dass du uns wieder mitkommentieren lässt....(.das hat mir echt gefehlt...).
Schön, dass du kommentiert, liebe Angel...DANKE
LöschenDu Liebe, so ist es, das Dunkel hat uns fast erreicht... Man traut sich nicht, weiterzudenken...
AntwortenLöschenIch umarme dich gedanklich von Herzen..
deine Edith
Ja, man muss sich fernhalten vom DUNKEL; es macht nichts HELL... Umarmung für dich - Ursa
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