Sie gehen dahin
die Momente
des Lebens
Tag für Tag
Häufen sich Worte
Die nicht gesagt
Aber gedacht wurden
Alte Worte werden
Nicht jung
Indem ich sie immer
Wieder neu erfinde
Aber niemand sagt
Weshalb sie dahinfliegen
Weshalb ich hoffe
Dass sie bleiben
In einer Welt
Die Visionen hat
Die noch im Rausch
Des Tages
Eine Welt der Farben malt
Mit Händen die miteinander
Reden
Die fröhlich sind
Und heiter
Die leuchtende Sterne malen
In einer Nacht in der sich
Die Dinge verwandeln
Die zu Schönheiten werden
Und Türen aufstoßen
Die die Geschichte
Dieser Welt verändern
Werden - Werden - Werden
u.a.
Auch ich möchte daran glauben, dass unsere Worte als ein Gegengewicht zu all dem schlimmen Weltgeschehen wirken!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Syntaxia
Ist das schön, dich hier wieder einmal zu lesen. Danke für deinen Kommentar. Komme dich später auch einmal wieder besuchen.
LöschenLG Ulla